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kleiner Ausflug über die Halbinsel Zudar mit Besuch der Rügenfähre
Tourlänge circa 30 km
Oberfläche 90 % Radweg & befestigte Nebenstraßen
Highlights:
Wunderschöne Natur mit Naturbadestränden, Fischbrötchen gibt´s natürlich auch.
Wir sind mit dem Auto in Richtung Garz gestartet. In Garz sind wir in Richtung Glewitzer Fähre abgebogen.
Geparkt haben wir am Radweg kurz vor dem Hafen Puddemin bei Neparmitz. Hier zweigt eine kleine Teerstraße nach links in Richtung Mellnitz ab.
Von hier ging es mit dem Fahrrad auf einem gut ausgebauten Radweg vorbei an Obstbäumen in den Ort Puddemin mit seinem Hafen.
Dem Radweg weiter folgend gelangt man nach 2 km wieder an die Kreuzung mit dem Chausseehaus. Dort befindet sich eine Galerie und ein kleines Cafe.
Wir biegen nun rechts nach Zudar (wundervolle Kirche!) ab. Viele kennen den Ort nur von Ihrer Anreise mit der Fähre Glewitz.
In diese Richtung fahren wir nun auch weiter und erreichen den Abzweig nach Maltzien. Hier biegen wir nun in Richtung Maltzien ab.
Hier kurz hinter der Ortsmitte haben wir die Möglichkeit, zum Leuchtfeuer Neuhagen zu fahren. Der Weg ist eine Sackgasse, der Turm in der Dämmerung ein beliebtes Fotomotiv.
Nun fahren wir die Plattenstraße (fährt sich super, da gegossene Betonplatten ohne Löcher) geradeaus bis zum Abzweig rechts.
Nun geht’s Richtung Strand. Je nach Windrichtung ist es entweder hier oder um die Ecke in Fahrtrichtung geschützt. Der Bodden ist flach, aber nicht steinig.
Viele Stralsunder sind hier am Strand. Durch den Küstenwald erreichen wir nun den Ort Grabow.
Hier befindet sich der Ausgangspunkt für eine Wanderung zum gelben Ufer, immer an der Küste entlang. Hier gibt’s Hühnergötter, Donnerkeile etc. Zurück am Rad geht’s dann vorbei am Lost Place „FDGB Ferienheim VEB Möbelkombinat Hellerau“ zum „Boddencafe“ – geöffnet Freitag bis Sonntag ein absoluter Feinschmeckertipp für Kuchen, Waffeln und Eis.
(Gut gestärkt können wir nun rechts den Sandweg erkunden, dieser endet oberhalb des gelben Ufers ohne Zugang zum Strand. Die Aussicht ist toll, der Weg eine Katastrophe.
Das Bild zeigt den guten Teil des Wegs.)
Geradeaus geht es nun weiter auf den bekannten Platten in Richtung Zicker.
Den Naturcampingplatz Pritzwald lassen wir rechts liegen.
In Zicker gibt es sie noch, die alten Häuser der Landarbeiter.
In Maltzin biegen wir nun nach links in Richtung Glewitz ab, an der Strecke befindet sich auch ein kleiner Handel mit einer Kasse des Vertrauens für landwirtschaftliche Erzeugnisse.
An der Straße angekommen, muss der Ort Glewitz noch besichtigt werden.
Im Hafen bietet sich der Imbiss mit Fischbrötchen und anderen Leckereien als Rastplatz an.
Auf dem nahen Strelasund sind bestimmt einige Schiffe unterwegs, viele baden auch an der Badestelle neben dem Imbiss.
Von hier sind wir dann zurück zum Auto immer mit der Straße mit, alternativ kann man die Tour am Chausseehaus auch rechts in Richtung Groß Schoritz fortsetzen.
Dort befindet sich das Geburtshaus von Ernst-Moritz-Arndt, welcher dort auch seine Kindheit verbrachte.